Olio Santo.

12Aug07

Da aufgegessen, neu gemacht:

0,5 l bestes Olivenöl mit
1 Rosmarinzweig
1 Thymianzweig
10 -15 Chilischoten (Habaneros, Birds Eye o.ä.), längs aufgeschlitzt
2 Lorbeerblättern (möglichst frisch)
10 weissen Pfefferkörnern
3 halbierten Knoblauchzehen

15 – 20 Minuten sanft köcheln lassen, bis der Knoblauch bräunt.

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Erkalten lassen über Nacht, abseihen, mit ein paar der Chilischoten in eine Flasche füllen.
Besser geht es nicht.

Zu Pasta, Parmesan, Gemüse.



5 Responses to “Olio Santo.”

  1. Sieht gut aus. Vermutlich scharf. Ein Schluck und man ist bei den Heiligen.

  2. 2 fressack

    Sehr scharf. Für den Normalsterblichen empfehle ich für den Anfang tropfenweise Dosierung. Ich bin mittlerweile daran gewöhnt. Ist aber sehr aromatisch.

  3. mmm, sehr fein. und vermutlich auch gut haltbar, weil geköchelt.

  4. Fein, fein……hab mir sofort einen screenshot gemacht. Genau das richtige um einer Pizza, Pasta, Steak etc. kurz vor dem Servieren den letzten Schliff zu geben.

  5. Danke, Dein Rezept hört sich wirklich aromatisch an. Als Normalsterblicher dosiere ich scharfe Sachen vorsichtig. Aber ein paar Tropfen auf Pasta und Pizza geben die entscheidende Note.


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