Porenmonster, 2.

10Sept07

Auf Anregung der Kaltmamsell – http://www.vorspeisenplatte.de – sollten wir gemeinsam herausfinden, woher der Küchenmythos der zu schliessenden Poren beim Fleischbraten stammt. Wir können daraus auch einen Wettbewerb machen. Erster Preis ein Dinner bei Henssler, oder so……

Die Suche möge beginnen!



5 Responses to “Porenmonster, 2.”

  1. Mir ist das Porenmonster zum ersten Mal in den 60er Jahren in der Fernseh-Werbung begegnet. Da wurde ein Fleischstück in Biskin oder Palmin gelegt, weil nur mit diesem Fett die Poren sofort zugehen könnten. Aber bestimmt hat es schon vorher das grause Haupt gereckt. Zuhause hab ich irgendwo noch ’ne Davidis rumzufliegen, da kann ich bei Gelegenheit mal nachschlagen, ob es dort bereits Erwähnung findet.

  2. Der Genosse H. ist wohl weg vom Fenster. Dafür beglückt man uns mit der Doppeldosis Wissenshunger.

  3. Das Porenminster ist älter. Kein Geringerer als Justus von Liebig soll es in die Welt gesetzt haben. Andern Quellen zufolge ein Russe. Alles im 19. Jahrhundert. Das ist aber alles schon längst bekannt. Darf man den ersten Preis in Deinem Wettbewerb auch ausschlagen ?

  4. Helft mir – was ist das Porenmonster? Das Tier, das seine Haut im Fleisch versteckt? Weswegen es zur Strafe immer ganz scharf angebraten werden muss?

    Und schade mit Henssler – ich hatte mir nach all den Beschreibungen hier fest vorgenommen, das morgen zu schauen. Umso mehr danke fürs auf dem Hinterherlaufenden halten. Ob sie es irgendwann schaffen, eine gescheite Kochsendung bei uns zu machen?


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